ESC : "Netzkunst war keine Zwischenmode für den Kunstbetrieb, sondern eine Utopie ; Mit Ironie wollte sie die Kunst aus dem Selbstgespräch befreien und vor dem Museum retten ; Seit 1999 ist die Netzkunst tot ; ESC ist der Reader für ihre Erben" / [Red.: Gerrit Gohlke. Mit Essays von Natalie Bookchin ]

Bibliographische Detailangaben
Körperschaften: NetSplit (BerichterstatterIn), ESC (BerichterstatterIn)
Weitere Personen: Bookchin, Natalie (MitwirkendeR), Gohlke, Gerrit (HerausgeberIn)
Format: Tagungsbericht Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin : Vice Versa Vertrieb, 2002
Schlagworte:
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300 |a 74 S. : zahlr. Ill. 
500 |a Erscheint als Abschluß der Symposien "NetSplit" und "ESC", die das Media Arts Lab des Künstlerhauses Bethanien in den Jahren 2001 und 2002 veranstaltet hat 
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