Beraubt und betrogen : 1938 stahlen die Nazis einer jüdischen Familie ihre Gemälde ; Jetzt sollten die Erben "Finderlohn" für die Raubkunst zahlen ; Protokoll eines doppelten Verbrechens
Опубліковано в: : | Die Zeit (2007)24, S. 54 |
---|---|
Автор: | Timm, Tobias (Автор) |
Формат: | Стаття |
Мова: | German |
Опубліковано: |
2007
|
Предмети: | |
Пов'язані ресурси: | In:
Die Zeit |
Схожі ресурси
-
Kunst mit Kainsmal : bei einer Tagung in München wird deutlich, wie schwierig der Umgang mit NS-Raubkunst ohne ein Restitutionsgesetz ist
за авторством: Reithmaier, Sabine
Опубліковано: (2019) -
Vom bunten, braunen Leben : einst war München "Hauptstadt der Bewegung". Um diese Vergangenheit hinter sich zu lassen erfand es sich neu - als Kulturmetropole. doch ausgerechnet eines der berühmtesten Gemälde soll NS-Raubkunst sein. Kläger fordern die Rückgabe von Kandinskys wichtigstem Werk aus dem Lenbachhaus - oder 80 Millionen Dollar
за авторством: Vahland, Kia
Опубліковано: (2017) -
Kein Bekenntnis zur Vergangenheit : Der deutsche Kunsthandel in der Nazizeit - eine Ausstellung
за авторством: Koldehoff, Stefan
Опубліковано: (2007) -
Lauter unentschiedene Kämpfe : Längst ist die Kunstwelt globalisiert ; Doch in den Länderpavillons der Biennale ringen die Nationen noch immer um den Preis für das beste Kunstwerk ; Geht das noch?
за авторством: Timm, Tobias
Опубліковано: (2007) -
Nazisilber und Skythengold : Die Hamburger Ausstellung "Raubkunst?" zeigt, wie schwierig es ist, die wahre Herkunft unrechtmäßig erworbener Schätze zu ermitteln
за авторством: Briegleb, Till
Опубліковано: (2014)