Friede den Palästen : Immer öfter mischt sich die Kunst heute mit Design und Mode. Das ist nicht sozialrevolutionär, sondern bestätigt die Machtverhältnisse unserer neoaristokratischen Epoche

Friede den Palästen : Immer öfter mischt sich die Kunst heute mit Design und Mode. Das ist nicht sozialrevolutionär, sondern bestätigt die Machtverhältnisse unserer neoaristokratischen Epoche

Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Monopol : Magazin für Kunst und Leben (2010)5, S. 80-82
VerfasserIn: Ullrich, Wolfgang (VerfasserIn)
Format: Aufsatz in Zeitschrift
Sprache:German
Veröffentlicht: 2010
Schlagworte:
Aufsatz
Ähnliche Datensätze:In: Monopol : Magazin für Kunst und Leben
LEADER 00633naa a22001691c 4500
001 u72139
008 100421s2010 gw ger d
005 20241220180707.0
090 |a MAG ZS Mono 2010 
100 1 |a Ullrich, Wolfgang  |4 aut 
245 1 0 |a Friede den Palästen  |b Immer öfter mischt sich die Kunst heute mit Design und Mode. Das ist nicht sozialrevolutionär, sondern bestätigt die Machtverhältnisse unserer neoaristokratischen Epoche 
264 1 |c 2010 
773 0 8 |i In  |t Monopol : Magazin für Kunst und Leben  |w z00410  |g (2010)5, S. 80-82 
500 |a MAG ZS Mono 2010 
591 0 |a MAG ZS Mono 2010 
655 4 |a Aufsatz 
099 1 |a 20100421 

Ähnliche Einträge