Wir sind dann mal weg : Eigentlich mag die öffentlichkeit die Verweigerung. Warum aber wird Künstlern weder Erschöpfung noch Einfallslosigkeit zugestanden? ; Ein Ausstiegszenario von Sebastian Frenzel
Veröffentlicht in: | Monopol : Magazin für Kunst und Leben (2011)11, S. 57-60 |
---|---|
VerfasserIn: | Frenzel, Sebastian (VerfasserIn) |
Format: | Aufsatz in Zeitschrift |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
2011
|
Schlagworte: | |
Ähnliche Datensätze: | In:
Monopol : Magazin für Kunst und Leben |
Ähnliche Einträge
-
Wacht auf! : In Tel Aviv ist der Ausnahmezustand Alltag. Doch jetzt geht auch die Kunstszene der Stadt auf die Straße. ; Sebastian Frenzel hat Künstler und Kuratoren getroffen - sie alle träumen vom großen Aufbruch
von: Frenzel, Sebastian
Veröffentlicht: (2011) -
Fürchte dich nicht : Der Maler als DJ ; Gut gelaunt mixte Michel Majerus Stella und Space Invaders zur ersten Malerei des digitalen Zeitalters ; Zehn Jahre nach seinem Tod und vor der großen Retrospektive in Stuttgart fragt Sebastian Frenzel ; Wie aktuell ist sein Werk?
von: Frenzel, Sebastian
Veröffentlicht: (2011) -
New Angeles : Warum LA die Stadt der Stunde, aber nicht der neue Big Apple ist
von: Frenzel, Sebastian
Veröffentlicht: (2011) -
Ai Weiwei : "Der Markt ist zurück" ; Uli Sigg über staatliche Diffamierungskampagnen gegen Ai Weiwei, den Boom des chinesischen Kunstmarkts und das Scheitern der Pekinger Ullens Collection ; Ein Gespräch zwischen Sebastian Frenzel und Uli Sigg
von: Frenzel, Sebastian, et al.
Veröffentlicht: (2011) -
Zeig mal her : Aufklärung fordert Sichtbarkeit ; Wie wir mit der Nazikunst umgehen sollten
von: Liebs, Holger
Veröffentlicht: (2011)