"Ich bin für Albernheiten immer noch zu haben" : Die amerikanische Fotografin Annie Leibovitz über ihre berühmten Porträts, den Umgang mit Schulden - und ihre neuen Werke, auf denen keine Menschen zu sehen sind

"Ich bin für Albernheiten immer noch zu haben" : Die amerikanische Fotografin Annie Leibovitz über ihre berühmten Porträts, den Umgang mit Schulden - und ihre neuen Werke, auf denen keine Menschen zu sehen sind

Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:ZEIT Magazin (2011)45, S. 38-42
VerfasserIn: Raether, Elisabeth (VerfasserIn)
Format: Aufsatz in Zeitschrift
Sprache:German
Veröffentlicht: 2011
Schlagworte:
Leibovitz, Annie
Aufsatz
Ähnliche Datensätze:In: ZEIT Magazin
LEADER 00817naa a22001811c 4500
001 u82912
008 111110s2011 gw ger d
005 20250123161303.0
090 |a Magazin separiert 
100 1 |a Raether, Elisabeth  |4 aut 
245 1 0 |a "Ich bin für Albernheiten immer noch zu haben"  |b Die amerikanische Fotografin Annie Leibovitz über ihre berühmten Porträts, den Umgang mit Schulden - und ihre neuen Werke, auf denen keine Menschen zu sehen sind 
264 1 |c 2011 
773 0 8 |i In  |t ZEIT Magazin  |w z2405957  |g (2011)45, S. 38-42 
500 |a Magazin separiert 
591 0 |a Magazin separiert 
600 1 7 |a Leibovitz, Annie  |2 gnd  |0 (DE-588)11881671  |1 https://explore.gnd.network/search?term=11881671&rows=25  |1 https://explore.gnd.network/search?term=Leibovitz, Annie&rows=25  |4 art 
655 4 |a Aufsatz 
099 1 |a 20111110 

Ähnliche Einträge