Kunst passt in die kleinste Zelle : Julius Klingebiel wurde von den Nazis in die Psychiatrie gesteckt. Im Arrest begann er zu malen. Seine Bilder füllen den ganzen Raum. Sie sind von großem Wert und - könnten doch verlorengehen, wie ein Film zeigt.

Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Frankfurter Allgemeine Zeitung (2015)134, S. 16
VerfasserIn: Scheer, Ursula (VerfasserIn)
Format: Aufsatz in Zeitschrift
Sprache:German
Veröffentlicht: 2015
Schlagworte:
Ähnliche Datensätze:In: Frankfurter Allgemeine Zeitung
LEADER 00832naa a22001691c 4500
001 v0009072
008 150806s2015 gw ger d
005 20241120165220.0
090 |a bestellbar per Email 
100 1 |a Scheer, Ursula  |4 aut 
245 1 0 |a Kunst passt in die kleinste Zelle  |b Julius Klingebiel wurde von den Nazis in die Psychiatrie gesteckt. Im Arrest begann er zu malen. Seine Bilder füllen den ganzen Raum. Sie sind von großem Wert und - könnten doch verlorengehen, wie ein Film zeigt. 
264 1 |c 2015 
773 0 8 |i In  |t Frankfurter Allgemeine Zeitung  |w z00216  |g (2015)134, S. 16 
600 1 4 |a Klingebiel, Julius  |1 https://explore.gnd.network/search?term=Klingebiel, Julius&rows=25  |4 art 
690 1 4 |a Klingebiel, Julius  |1 https://explore.gnd.network/search?term=Klingebiel, Julius&rows=25  |4 art 
655 4 |a Aufsatz 
099 1 |a 20150806