Junge Architekt:innen :: Bibliothekskatalog abk

Détails bibliographiques
Publié dans:	Baumeister 121(2024)2, S. Seite 74-79 : Illustrationen
Format:	Article
Langue:	German
Publié:	2024
Sujets:	Aufsatz
Documents similaires:	In: Baumeister

Junge Architekt:innen : Spiegelt die Kritik der Jüngeren nicht die Herausforderungen von allen? : ein Gespräch
par: Kraxner, Ramona, et autres
Publié: (2024)

Junge Architekt:innen : Plan Comun : Form folgt Haltung : das junge französisch-chilenische Büro hat sich inzwischen einen Namen mit Ideen für Wohnbauten gemacht, die den kollektiven Raum in den Mittelpunkt stellen. Ihr "Gemeinschaftshaus" haben wir in unserer Januarausgabe vorgestellt
Publié: (2024)

Junge Architekt:innen : Baukreisel : Wiederverwertung : das Kollektiv Baukreisel sucht Nutzbares im Bestand und lehrt, vorhandene Materialien zu identifizieren und sie einzusetzten. Dabei wird auch untersucht, welche neue Ästhetik diese Praxis bedingt.
Publié: (2024)

Junge Architekt:innen : alinea : Vernünftig umbauen : die Sorge um die knappen Ressourcen motiviert das frisch gegründee Büro alinea, ihren Teil zu einem Umdenken in der Architektur beizutragen. Sie beschränken sich konsequent auf Sanierung.
par: Hemmelmann, Teresa, et autres
Publié: (2024)

Junge Architekt:innen : Countdown 2030 : Welleneffekt : das Kollektiv Countdown 2030 sieht sich im Zugzwang, der Klimakrise entsprechend verantwortungsvoll zu handeln. Mit ihrer Praxis stoßen sie ein Umdenken an, weit über die Grenzen der Schweiz hinaus.
Publié: (2024)

Junge Architekt:innen : Nina Beck : Reaktivierung : Nina Beck hat sich vor Kurzem selbstständig gemacht und arbeitet zwar alleine, jedoch in einem Gemeinschaftsbüro. Ihre Gedanken kreisen um die Problematik des Leerstands im ländlichen Raum. Die Praxis ist gekennzeichnet vom sensiblen Umgang mit Bestandsstrukturen und der Wertschätzung für das, was da ist.
Publié: (2024)

Junge Architekt:innen : raumf Kollektiv : Mängelwiderstand : das raumf Kollektiv entstand aus einem diagnostizierten Mangel an kritischem Umgang, Diversität und Gleichstellung in der Lehre der Architektur und im Städtebau. Mit Aktionen und Veranstaltungen versuchen sie, eine gesteigerte Sensibilisierung und nachhaltige Besserung der Lage zu erwirken.
Publié: (2024)

Junge Architekt:innen : Mies. Magazin : vor zehn Jahren wurde Mies. Magazin in Wien von Architekturstudierenden gegründet, um Fachleute wie Architekturinteressierte für eine Auseinandersetzung über Architektur und Raumempfinden zu gewinnen. Sie nutzen dazu vielerlei Formante, sind aber hauptsächlich eine Fernsehsendung auf dem österreichischem Community-Sender Okto.
Publié: (2024)

Junge Architekt:innen : Iveta Sarmanova : Tragwerk Erde : Iveta legte den Grundstein ihrer wissenschaftlichen Karriere durch einen Job in der Privatwirtschaft als Tragwerksplanerin, wo sie die übliche Praxis kritisch zu hinterfragen begann. Nun engagiert sie sich in Forschung und Lehre für sichere und zukunftsfähige Architektur aus Lehm
Publié: (2024)

Künstler - Bauten - ArchitektInnen - Bauherren : Ein Erfahrungsbericht
par: Meyer, Paul
Publié: (2003)

"Das architektonische Konzept überlagert oft die Bedürfnisse der NutzerInnen und die Kapazitäten der Umwelt" : Nina Granda, Mitgründerin ges slowenischen Magazins "Outsider", betrachtet Architektur als etwas sehr Politisches, jedoch sollten sich ArchitektInnen nicht von der Politik instrumentalisieren lassen.
par: Kraxner, Ramona, et autres
Publié: (2024)

Junge Architekt:innen : Non Extractive Architecture - das bedeutet nicht-ausbeutende oder auch nicht-auszehrende Architektur. Gemeint sind Bauweisen, die weder Natur noch Menschen in ihrer Substanz beeinträchtigen. das Büro Space Caviar hat das Projekt gestartet, und ein Jahr lang haben junge Architektinnen und Architekten mit dem Aufbau eines Archivs begonnen.
Publié: (2022)

GrenzgängerInnen : wenn alles geaut ist, was bleibt dann übrig? : Robert Temel von der Plattform Baukulturpolitik stellt gegenwärtige Standards und Planungsprozesse infrage, um zu einer Praxis jenseits althergebrachter Grenzen zu gelangen.
par: Temel, Robert
Publié: (2024)

"Landschaftsdenken" verschwindende Jahreszeiten und neue Agenden : Indre Umbrasaite hat einen Sinn für das, was nicht sichtbar ist. Das gilt insbesondere für (un)beliebig gesetzte Grenzen. Beständige Kategorien werden überwunden, Gegensätze verbunden und Architekturarbeit verändert : ein Gespräch
par: Kraxner, Romana, et autres
Publié: (2024)

Nachbarn : dass dichte Quartiere hohe Wohnqualität bieten können, wenn man sie als Angebot versteht und Außenräume als verbindende Gemeinschaftszonen gestaltet, zeigen die beiden jüngsten Nachbarbauten im Baseler Quartier Lysbüchel Süd : ein Wohnhaus von Clauss Kahl Merz Atelier mit Martina Kausch Architektinnen und der Umbau eines Weinlagers von Esch Sintzel Architekten.
par: Wiegelmann, Andrea
Publié: (2024)

Change Now, Architecture Later : Transformative Handlungsfähigkeit oder: die produktive/disruptive Spannung zwischen Universität und der Praxis von ArchitekturabsolventInnen
par: Crabbe, Matthew
Publié: (2024)

Junge Architektinnen, junge Architekten : Thema des Heftes
Publié: (2023)

Ständig weiterentwicklen : das Münchner Architekturbüro Hirner & Riehl hat sich vorwiegend auf soziale Aufgaben für öffentliche Bauherren spzialisiert. Sie plädieren aus diesem Blickwinkel dafür, das Bauen auch in Zukunft für jede einzelne Aufgabe an jedem speziellen Ort neu zu betrachten und kontinuierlich an einem Intrumentarium weiterzuarbeiten, mit dem überzeugende Lösungen gefunden werden können
par: Kraxner, Ramona, et autres
Publié: (2024)

Passiv und nachhaltig : die Dresdner Architekten AGZ Zimmermann hatten die Aufgabe den Verwaltungsbau des Landesarchivs Sachsen-Anhalt in Magdeburg zu sanieren und ein neues Magazingebäude anzuschließen. Dieser Neubau kommt seit vielen Jahren ohne aktive Klimatisierung aus - der Archivdirektor zieht positive Bilanz.
par: Baier, Uta
Publié: (2024)

Welt ohne Bau-Abfall? Auf Madasters Spuren : Madaster gehört zweifelsohne zu den spannendsten Akteuren des zirkukären Bauens. Auf Basis einer voll digitalisierten Cloud-Plattform lässt uns Madaster sozusagen ins Innere eines Gebäudes blicken und kann aus jedem Bestands- wie Neubau eine Art Materiallager für spätere Projekte machen. Im Interview erfahren wir von Franziska Albrecht mehr über Madasters Vision : ein Interview
par: Hager, Tobias, et autres
Publié: (2024)

"Wir sind unsere eigene Zielgruppe" : die Juristin Ana Vollenbroich und die Architektin Annelen Schmidt-Vollenbroich haben 2016 "Nidus" in Düsseldorf gegründet. Gerade sanieren sie eine Kirche aus den späten Siebzigerjahren, im Herbst ziehen sie mit Büro und Galerie dort ein : ein Interview
par: Jouhar, Jasmin, et autres
Publié: (2024)

Open-House-Architektur-Festival in Palma : das Open House Festival in Palma mächte die einmaligen Architektur-Highlights Palmas allen Menschen zugänglich machen. So organisiert der engagierte mallorquinische Architekt Eduard Yuste das Festival und macht im Interview deutlich, worum es auf Mallorca zur Zeit geht.
par: Hager, Tobias, et autres
Publié: (2024)

Ca'n Pedro in Palma : 318 Quadratmeter Wohnfläche, zwei Autoabstellplätze, vier Schlafzimmer, ein Whirlpool und das alles auf einer Grundfläche von etwa 67 Quadratmetern. Was nach einer Puzzleaufgabe für ein schmales Einfamilienhaus klingt, haben Estudio Cano in fünf Jahren Planungs- und Bauzeit realisiert.
par: Kraxner, Ramon
Publié: (2024)

Gemeinsam geht's leichter : Grace Kim und Mike Mariano arbeiten in einer urbanen Cohousing-Gemeinschaft in Seattle in einem Gebäude, das sie speziell dafür entworfen haben
par: Martin, Anna
Publié: (2024)

Was ein Wohnhochhaus leiten kann : ganz unten ein Fitnessbereich, ganz oben ein Swimmingpool und dazwischen viele Angebote, die das Wohnen ergänzen. Sind solche Gemeinschafts- und Erlebnisräume bloß gut vermarktbare Gimmiks oder wichtig für die Hausgemeinschaft? Ein Realitätscheck
par: Leeb, Franziska
Publié: (2024)

"Manchmal sind wir auch Einzelgängerinnen, leider : Als Vorreiterinnen für zirkukäres und partizipatives bauen und Planen gelten LXSY Architekten. wir haben mit ihnen in die Glaskugel geblickt, wann Zirkularität im Bauprozess Standard werden könnte und was es dafür braucht.
par: Mankel, Jessica
Publié: (2024)

Überlebt : das kleine Teehaus von 1963 in den Hamburger Wallanalgen gehört zu den wenigen Ausstellungsbauten, die über ihre temporäre Zweckgebundenheit großer Leistungsschauen hinaus jahrzehntelang überdauert haben. Nun ist es dank einer bedachten Sanierung mit neuer Funktion auch wieder funktionstüchtig.
par: Krause, Cornelia
Publié: (2024)

Rezyklierung: von der Krise zur Innovation : Zirkularität wird schon seit ein paar Jahren als eine der zentralen Stellschrauben im Kampf gegen die Ressourcenverschwendung gehandelt.
par: Hager, Tobias
Publié: (2024)

"Wir versuchen auch immer, das Licht miteinzubauen" : gaupenraub+/- ist eine etablierte Größe in der Architektur und besonders durch ihre sozialen Projekte für die Vinzenzgemeinschaften medienpräsent : ein Interview
par: Kraxner, Ramona, et autres
Publié: (2024)

Die zwei Geschwister : die "Spore-Initiative", ein Stifttungssitz mit vielfältiger Nutzung als kultureller Lern- und Begegnungsort, und das "Publix", ein Haus für gemeinnützigen Journalismus. Architektur: AFF Architeten
par: Heilmeyer, Florian
Publié: (2024)

Less is Dormore : in Islington, in der Metropole London, bauten ConForm Architects das Dachgeschoss eines denkmalgeschützten Hauses aus. Aus der Maximierung der Wohnfläche entstand das Projekt "Dormore", ein neuer Arbeitsraum.
Publié: (2024)

Übung, Feedback, Wissensvermittlung. Die Reise eines Studienplans : "Radikal nachhaltig!" Die Liechtenstein School of Architecture
par: Kraxner, Ramona
Publié: (2024)

Moderate Moderne : BWM Architekten transformieren einenf denkmalgeschützten Wiener Bürobau der 1950er-Jahre in ein Designhotel. Dabei wurde auf Rekonstruktions-Purismus verzichtet, zugunsten eines wertschätzenden Umgangs mit der Ära der bescheidenen Moderne.
par: Novotny, Maik
Publié: (2024)

copy mirror move offset : mit allen Tools für eine Veränderung der Rahmenbedingungen in der Architektur
par: Sanjta, Nelly
Publié: (2024)

"Alles, was da ist, hat einen Wert" : verfallenes Garagengebäude in Werder an der Havel zum Geimenschafthaus für eine Genossenschaft umgebaut. "Luise 19E" ist ein beispielhaftes Projekt, das sich aber als sehr aufwendig erwies : Architekten: undjurekbrüggen
par: Jouhar, Jasmin
Publié: (2024)

Wie ich besser zeichnen lernte und begann, Daten zu lieben : über eine neue Datenkultur in der Architektur.
par: Rout, Angela
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Die Altstadt weiterdenken : Passgenau wie ein Puzzlestück sitzt das neue Quartier im historisch gewachsenen Stadtgefüge von Schwaz bei Innsbruck, die Architektin Silvia Boday webt die Altstadt weiter und übersetzt deren Qualitäten in eine atmosphärish dichte, zeitgenössische Architektur
par: Weber, Nicola
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Rhythmusgeben : eas die Gestaltung eines Gebäudes beeinflusst, kann aus ganz unterschiedlichen Quellen kommen. Bei der Sanierung dieses Atelierhauses in einem Kleinbasler Hinterhof spielte der Bestand die maßgebliche, taktgebende Rolle. Erst die Auseinandersetzung mit dem Vorhandenen ergab ein zufriedenstellendes Ergebnis.
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Weit und breit : die Wohnwabe : Wohntypologisch sind wier ein Entwicklungsland, innovative Grundrisslösungen Mangelware. Mitten im diesbezüglich oberlangweiligen Münchener Retortenstadtteil Neu-Riem spinnt Peter Haimerl nun den alten Traum vom befreiten, vernetzten Wohnen weiter - in dem arg engen Rahmen zumindest ein mutiges, Statement
par: Gunßer, Christoph
Publié: (2024)

Den Kreislauf ankurbeln : Cradle-to-Cradle oder C2C ist ein Konzept der Kreislaufwirtschaft. Von der Kompostierbarkeit bis zur planmäßigen Wiederverwendung von Produkten gibt es am Bau vieles zu verbessern. Eine Feuerwache am Schwarzwald zeigt dafür Möglichkeiten auf - und vorläufige Grenzen : Architekten: Wulf Architekten
par: Gunßer, Christoph
Publié: (2024)

Junge Architekt:innen : zkmb : Taktischer Optimismus : die Plattform zkmb ist ein loser Zusammenschluss österreichischer Architekt:innen, die sich eine gerechtere Architekturarbeit und sozial verantwortliche Bauwende zur Aufgabe gemacht haben.

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