Thomas Glöckner

Thomas Glöckner (2019) mini|hochkant|Thomas Glöckner (2019) Thomas Glöckner (* 27. Juli 1961) ist ein deutscher Architekt.

Kurz vor dem Tod Günther W. Wörrleins übernahm Thomas Glöckner 1996 dessen 1972 gegründetes Architektenbüro. Sein erster großer Wettbewerbserfolg war der 1. Preis für das Zentralstadion in Leipzig.

Sein Unternehmen ''Glöckner Architektur und Städtebau GmbH'' in Nürnberg wurde im September 2005 mit dem Bau der Olympiahalle ''Nationales Hallenstadion Peking'' für die Olympischen Spiele 2008 in Peking beauftragt. Es setzte sich gegen 800 Mitbewerber durch. Das Nationale Hallenstadion ist heute eine der erfolgreichsten Veranstaltungsstätten Chinas.

2020 wurde der „Pragmatische Imperativ zum Umgang mit der NS Architektur in Nürnberg“ veröffentlicht. Dieser wurde mehrfach in Online- und Printmedien veröffentlicht. Dabei handelt es sich um einen Ansatz zur zukünftigen Nutzung und zum Weiterbau Zeppelintribüne und der Kongresshalle auf dem Reichsparteitagsgelände in Nürnberg. Der Artikel steht im Zusammenhang mit der Bewerbung der Stadt Nürnberg zur Kulturhauptstadt Europas 2025 - #N2025. Veröffentlicht in Wikipedia
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    Signatur: Zeitschriftenregal
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  2. 2
    von Przybilla, Olaf, Glöckner, Thomas
    Veröffentlicht in Süddeutsche Zeitung (2021)
    Signatur: bestellbar per Email
    Aufsatz in Zeitschrift