Leopold Gmelin

Leopold Gmelin mini|Leopold Gmelin mini|Portraitbildnisse von Leopold Gmelin und seiner Gattin auf einem [[Ölmalerei|Ölgemälde von Jakob Schlesinger, 1820 entstanden]] mini|Deutsche Briefmarke mit Gmelin Leopold Gmelin (* 2. August 1788 in Göttingen; † 13. April 1853 in Heidelberg) war ein deutscher Chemiker und Pionier der Biochemie. Gmelin war Professor an der Universität Heidelberg und arbeitete unter anderem über Ferricyankalium (rotes Blutlaugensalz, Kaliumhexacyanidoferrat(III)). Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    Roland Fischer : Hamburg, Bremen, Kiel : Siemens AG, Hanseatische Zweigniederlassung Hamburg, 3.-19.4.1989
    Veröffentlicht 1989
    Weitere Personen: “… Gmelin, Leopold …”
    Signatur: ZG KÜN Fisc 23 1989
    Buch

  2. 2
    Real British
    von Gmelin, Leopold
    Veröffentlicht in Wolkenkratzer (1986)
    Signatur: MAG ZS Wolk 1986
    Aufsatz in Zeitschrift

  3. 3
    Blendwerk : Kunstpalast Ehrenhof
    von Gmelin, Leopold
    Veröffentlicht in Kunstforum (1982)
    Signatur: Westraum Parterre
    Aufsatz in Zeitschrift

  4. 4
    Container: Ex Interieur : Bilder vom Wohnen in Amerika : zu den Bildern von Chauncey Hare
    von Liehr, Günter, Gmelin, Leopold
    Veröffentlicht in Kunstforum (1980)
    Signatur: Westraum Parterre
    Aufsatz in Zeitschrift

  5. 5
    Lucinde; ein Roman
    von Schlegel, Friedrich von
    Veröffentlicht 1919
    Weitere Personen: “… Gmelin, Leopold …”
    Signatur: ZG ILL 561
    Buch

  6. 6
    Vom 'Kunstgewerbe' zur 'Sachkunst' : eine entwicklungsgeschichtliche Studie zur Ausstellung 'München 1908'
    von Gmelin, Leopold
    Veröffentlicht in Hochland (1908)
    Signatur: ZG A 1206
    Aufsatz in Zeitschrift

  7. 7
    Lucinde
    Weitere Personen: “… Gmelin, Leopold …”
    Signatur: ZG ILL 719
    Buch

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