Eugen Keuerleber

Eugen Keuerleber (* 9. April 1921; † 10. September 2002 in Stuttgart) war ein deutscher Museumsdirektor.

Eugen Keuerleber studierte an der Akademie der bildenden Künste in Stuttgart Malerei, Grafik, Plastik und Kunstgeschichte.

Ab 1945 arbeitete er beim Kulturreferat und Kulturamt der Stadt Stuttgart und wurde Leiter der städtischen Gemäldesammlung, wobei die Anfänge „karg“ waren. Während seines Wirkens als Direktor der Galerie der Stadt Stuttgart von 1961 bis Mitte der 1980er Jahre erreichte die Sammlung internationales Ansehen. Keuerleber machte neben der schwäbischen Freilichtmalerei mit deren Hauptexponenten, neben der Stuttgarter Hölzel-Schule und neben der erheblich erweiterten Abteilung zeitgenössischer Kunst insbesondere Otto Dix zu einem weiteren Schwerpunkt des Hauses, wozu er zahlreiche Veröffentlichungen herausbrachte. Auch gelang es ihm trotz der Raumnot im Kunstgebäude Stuttgart, in dem die Städtische Galerie seit 1961 untergebracht war, mit der Einrichtung eines kleinen Kabinetts unter der Bezeichnung „Raum 1“ ein weithin anerkanntes Plateau zu schaffen für die Präsentation von Werkgruppen einzelner Künstler, von Themenausstellungen und von Zeit zu Zeit auch Teilen der graphischen Sammlung, von Bildern aus dem Magazin oder der Vorstellung von Neuerwerbungen.

Eugen Keuerleber war Träger des Bundesverdienstkreuzes am Bande. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    von Dix, Otto, Keuerleber, Eugen
    Veröffentlicht 1985
    Signatur: ZG KÜN Dix 1985
    Buch
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    Veröffentlicht 1985
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  3. 3
    Veröffentlicht 1985
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  4. 4
    Veröffentlicht 1984
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    Veröffentlicht 1983
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    Veröffentlicht 1983
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  7. 7
    Veröffentlicht 1982
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  8. 8
    Veröffentlicht 1982
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    Veröffentlicht 1982
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    Signatur: KÜN Schmi 24 1982
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  10. 10
    Veröffentlicht 1981
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  11. 11
    von Keuerleber, Eugen
    Veröffentlicht 1981
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  12. 12
    Veröffentlicht 1980
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    Veröffentlicht 1979
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    Veröffentlicht 1979
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    Veröffentlicht 1978
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    Veröffentlicht 1977
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    Veröffentlicht 1974
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    Veröffentlicht 1973
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    Veröffentlicht 1971
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    Signatur: ZG KÜN Dix 1971
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