Leopold Reidemeister

Das Grab von Leopold Reidemeister und seiner Ehefrau Ursula, geb. Nordmann, auf dem Waldfriedhof Dahlem mini|Das Grab von Leopold Reidemeister und seiner Ehefrau Ursula, geb. Nordmann, auf dem Waldfriedhof Dahlem

Leopold Reidemeister (* 7. April 1900 in Braunschweig; † 11. Juni 1987 in Berlin) war ein deutscher Kunsthistoriker und Museumsleiter. Er war von 1950 bis 1957 Direktor des Wallraf-Richartz-Museums, ab 1954 auch Generaldirektor der Museen der Stadt Köln, sowie von 1957 bis 1964 Generaldirektor der ehemals Staatlichen Museen und Direktor der Nationalgalerie in West-Berlin. Er war der Gründer und von 1967 bis zu seinem Tod Direktor des Brücke-Museums Berlin. Veröffentlicht in Wikipedia
Treffer 1 - 12 von 12 für Suche 'Reidemeister, Leopold', Suchdauer: 0,04s Treffer weiter einschränken
  1. 1
    von Reidemeister, Leopold
    Veröffentlicht 1984
    Signatur: KG D/z 245/27/10
    Buch
  2. 2
    Veröffentlicht 1983
    Weitere Personen: “… Reidemeister, Leopold …”
    Signatur: ZG KÜN Heck 1983
    Buch
  3. 3
    Veröffentlicht 1981
    Weitere Personen: “… Reidemeister, Leopold …”
    Signatur: KÜN Pech 1981
    Buch
  4. 4
    Veröffentlicht 1973
    Weitere Personen: “… Reidemeister, Leopold …”
    Signatur: ZG KÜN Cori 1973
    Buch
  5. 5
    Veröffentlicht 1966
    Weitere Personen: “… Reidemeister, Leopold …”
    Signatur: ZG MAL F 126
    Buch
  6. 6
    Veröffentlicht 1964
    Weitere Personen: “… Reidemeister, Leopold …”
    Signatur: KG 20.JH. 120 Prim-2
    Buch
  7. 7
    Veröffentlicht 1963
    Weitere Personen: “… Reidemeister, Leopold …”
    Signatur: ZG MAL th/I 88/2
    Volltext
    Buch
  8. 8
    Veröffentlicht 1960
    Weitere Personen: “… Reidemeister, Leopold …”
    Signatur: KG D/z 340/9/50
    Buch
  9. 9
    Veröffentlicht 1959
    Weitere Personen: “… Reidemeister, Leopold …”
    Signatur: ZG MAL F 125
    Buch
  10. 10
    Veröffentlicht 1956
    Weitere Personen: “… Reidemeister, Leopold …”
    Signatur: ZG KÜN Bonn 1956
    Buch
  11. 11
    Signatur: ZG KÜN Schmi 21 1985
    Buch
  12. 12
    Signatur: KÜN Pech 1960
    Buch