Johann Gottfried Schadow

[[Daguerreotypie mini|Daguerreotypie von Johann Gottfried Schadow (Hermann Biow, 1846) mini|Johann Gottfried Schadow, Gemälde von [[Julius Hübner (Maler, 1806)|Julius Hübner, 1832]] mini|Selbstporträt von Johann Gottfried Schadow, um 1791 mini|Gemälde des Malers Friedrich Georg Weitsch von Johann Gottfried Schadow, um 1791

Johann Gottfried Schadow (ausgesprochen 'schado:, * 20. Mai 1764 in Berlin; † 27. Januar 1850 ebenda) war ein preußischer Zeichner und Bildhauer. Neben seinem Schüler Christian Daniel Rauch war er der bedeutendste Vertreter des deutschen Klassizismus und der Begründer der Berliner Bildhauerschule. Zu seinen Hauptwerken gehören das Grabmal des Grafen Alexander von der Mark (1790), die Quadriga auf dem Brandenburger Tor (1793) und die Prinzessinnengruppe (1797) in Berlin, das Blücherdenkmal (1819) in Rostock und das Lutherdenkmal (1821) in Wittenberg. Eine wichtige Gedenkstätte des Künstlers ist das ''Schadowhaus'' in Berlin. Veröffentlicht in Wikipedia
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  1. 1
    von Krenzlin, Ulrike
    Veröffentlicht 1990
    Weitere Personen: “… Schadow, Gottfried …”
    Signatur: KÜN Schad 2 1990
    Buch
  2. 2
    Veröffentlicht 1970
    Weitere Personen: “… Schadow, Gottfried …”
    Signatur: ZG ZCH 230
    Buch
  3. 3