Liegt ein Nebel auf jedem Stolperstein : Hamburg zeigt, wie man eine Sammlung pflegt: eine kleine, aber feine Ausstellung im Museum für Kunst und Gewerbe schlägt den bogen von der traditionellen Tuschemalerei is zum digitalen China
Veröffentlicht in: | Frankfurter Allgemeine Zeitung (2018)292, S. Seite 14 : Illustration |
---|---|
VerfasserIn: | Wach, Alexandra (VerfasserIn) |
Format: | Aufsatz in Zeitschrift |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
2018
|
Schlagworte: | |
Ähnliche Datensätze: | In:
Frankfurter Allgemeine Zeitung |
Ähnliche Einträge
-
Das Hinterland schaut zurück : Vertrauenskrise im Einkaufparadies : die Wiesbaden Biennale beweist ein Gespür für die Irritationen des Umbruchs.
von: Wach, Alexandra
Veröffentlicht: (2018) -
Eine Wunde, die in der Zukunft liegt : das "Dau" Projekt von Ilya Khrhanovsky wird nach der Absage der Berliner Behörden nicht stattfinden. Damit verspielt die Hauptstadt eine einmalige Chance
von: Oberender, Thomas
Veröffentlicht: (2018) -
Sie sind ja so müde : John Singer Sargent war der bestbezahlte Gesellschaftsmaler im neunzehnten Jahrhundert. Als der Kosmopolit 1901 zum ersten Mal Skandinavien besuchte, malte er nur Lachse und fischende Kinder. Das nach langer Umbauphase wiedereröffnete Schwedische Nationalmuseum Stockholm bereitet dem Amerikaner nun eine prächtige Bühne.
von: Wach, Alexandra
Veröffentlicht: (2018) -
Im Auge des Zyklopen : auf Lametta und Stroh blüht die Trump-Kritik : Lutz Bacher, die Grande Dame der Geschlechter- und Medien-Jonglage, im wiedereröffneten Düsseldorfer K21.
von: Wach, Alexandra
Veröffentlicht: (2018) -
Im Bauch des Algorithmus : Komponist und Medienkünstler: Ryoji Ikeda in Amsterdam
von: Wach, Alexandra
Veröffentlicht: (2018)