Dass der Künstler und Menschenrechtsaktivist Ai Weiwei in seinen Werken die chinesische Gegenwart kritisch reflektiert, ist bekannt. Weniger bekannt ist, wie viel Geschichte in seiner Biografie steckt. Die hat er nun in dem Buch "1000 jahre Freud und Leid" aufgeschrieben. Zum Interview emfpängst der 64-Jährige in einem Kellergewölbe in Berlin, das er zum Studio ausgebaut hat.
Veröffentlicht in: | Süddeutsche Zeitung (2021)287, S. Seite 52 : Illustrationen |
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VerfasserIn: | , |
Format: | Aufsatz in Zeitschrift |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
2021
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Schlagworte: | |
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Süddeutsche Zeitung |
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